Standort
Das Kabinett beschließt: Köln wird Sitz des Deutschlandfunks
Das Kabinett beschließt: Köln wird Sitz des Deutschlandfunks
Bundespräsident Heinrich Lübke ernennt Dr. H.F.G Starke
Eines von mehreren Häusern, in denen der Sendestart vorbereitet wird
Der Deutschlandfunk wird in die ARD aufgenommen
Der DLF bekommt sein erstes Logo
Als Gegengewicht zum Ost-Berliner Auslandsradio strahlt der DLF Sendungen über die Mittelwelle in osteuropäischen Sprachen aus
Der fremdsprachliche Zweig des DLF wird ausgebaut und entwickelt sich bald zu einem zweiten Programm aus Köln. Sendungen in französischer, ungarischer und rumänischer Sprache kommen hinzu
Das Programm wird von 20 auf 24 Stunden ausgeweitet und sendet - damals ein Novum in Deutschland - stündlich Nachrichten
Hinter dem Eisernen Vorhang gingen Hörer ein hohes Risiko ein
Das internationale Angebot wird durch Sendungen in skandinavischen Sprachen erweitert
Mit der Ausstrahlung von italienischsprachigen Informationssendungen wird der Aufbau des Fremdsprachenprogramms abgeschlossen
Neu im Programm: Die Reihe gilt als Besonderheit des DLF-Programms. Sie informiert Hörer darüber, wie staatlich gelenkte Presseorgane die DDR-Lebenswirklichkeit darstellen
Das erste DLF-Programmheft mit einer umfangreichen Programmvorschau erscheint
Der neu gewählte Intendant Reinhard Appel über die künftigen Schwerpunkte des Programms
In Köln entsteht ein neues Funkhaus, daneben wird ein zweites für die Deutsche Welle gebaut
Frühinterview mit Bundespräsident Walter Scheel. Mit Live-Gesprächen am Morgen übernimmt der Sender eine Vorreiterrolle in der deutschen Radiolandschaft.
Das neue Funkhaus nimmt Gestalt an
Abgrenzung mit der Deutschen Welle: Polen, Ungarn und die Tschechoslowakei fallen in die Zuständigkeit des DLF
Offizielle Funkhaus-Eröffnung in Anwesenheit von Bundespräsident Karl Carstens
Die Ost-West Wunsch- und Grußsendung genießt Kultstatus und wird zum 1200. Mal ausgestrahlt
Empfang und Ausstellung zur Sendergeschichte im Funkhaus
Peter Puder lädt in die Stadthalle Osnabrück ein
Nachrichten im Halbstundentakt zwischen 5 und 17 Uhr werden zu einem weiteren Alleinstellungsmerkmal des Programms
Der Deutschlandfunk reagiert mit Umstellung seines Programms. Die DLF-Nachrichten melden um 20:01 Uhr:
Allein in den ersten vier Tagen berichten Reporter 12 Stunden lang von den Brennpunkten
Erstmals werden im Sendesaal die bis heute erfolgreichen "Raderbergkonzerte" veranstaltet
In Bonn wird der Staatsvertrag zur Gründung des bundesweiten Hörfunks "Deutschlandradio" unterzeichnet.
Intendant Dettmar Cramer zum Selbstverständnis des Deutschlandfunks im Senderverbund Deutschlandradio
Deutschlandfunk, DS-Kultur und RIAS bilden von nun an einen Senderverbund
Die Sendung "Forschung aktuell" bietet täglich Meldungen aus der Wisenschaft im Abo-Verfahren an
Deutschlandradio bricht ins digitale Zeitalter auf, der Deutschlandfunk ist unter der Adresse dradio.de mit an Bord
Erstmals und bis heute findet im Kammermusiksaal das "Forum Neuer Musik" statt.
Ein kontinuierlicher Live-Stream bringt das Programm hörbar ins Internet
Der terrestrische Digital-Rundfunk startet unter Beteiligung des Deutschlandfunks
Frank Capellan blickt in den Informationen am Morgen auf 50 Jahre Deutschlandfunk zurück
Der Deutschlandfunk feiert das Jubiläum mit einem hochkarätig besetzten Kongress
Vom Aktuellen Plattenteller bis zu den Zwischentönen - ein Rückblick auf 50 Jahre Kultur im Deutschlandfunk